"(...) Auch die Sopranistin Agnes Selma Weiland überzeugte mit ihrer warmen Stimme und Stücken aus der Oper "Carmen" und dem Song "Skyfall", den die britische Sängerin
Adele beim gleichnamigen James-Bond-Film performte."
(„Best of“-Ballettprogramm begeisterte das Publikum
„Wenn die Sopranistin Agnes Selma Weiland die Bühne betrat, brannte diese vor rückhaltlose Leidenschaft. Mit hochdramatischen, den Saal flutenden Sopran, sang sie „La Mamma morta“ aus Andrea Chénier und setzte endgültig den Saal in Brand in dem Duett aus Cavalleria rusticana.“
Rainer W. Janka
OVB, 2./3.9.2023
„Agnes Selma Weiland begann ihre Karriere am Theater Bremen. Heute ist sie eine gefragte Sopranistin mit einer starken Emotionalität und einer enormen Bühnenpräsenz. Ihre Wandlungsfähigkeit demonstrierte sie mit einem fein ausgesuchten Programm. Sie begeisterte ihr Publikum mit einer faszinierenden Reise in die Welt der Romantik: Kompositionen von Verdi, Puccini, Bizét, Léhar, Strauß und Wagner waren zu hören. Mit Agnes Selma Weiland stand eine Frau auf der Bühne, die das Publikum sofort für sich einnahm. Dazu bewies die Sopranistin ein enormes stimmliches Potenzial. Spielerisch leichter Soubretten-Ton hier, dramatisch warmes Timbre dort. Sie hatte im Nu auch die Herzen all derer erobert, die bislang mit Opern. und Operetten keine Erfahrung hatten.“ Inge Faust
Rhein-Zeitung 4.9.2023
"Highlights waren (...)die Darbietungen der Sopranistin Agnes Selma Weiland, deren Stimme alle Anwesenden im Raum verzauberte." I. Faust
Wochenspiegel, 4.9.2023
https://www.wochenspiegellive.de/kreis-cochem-zell/artikel/feierlicher-auftakt-zum-800-geburtstag
Photo: Detlef Kurth
„Der zweite Akt gehört ganz Elisabeth, gesungen von Agnes Selma Weiland, die ihr fulminantes Rollendebut gibt.[...]
Agnes Selma Weilands klare, aber feurige Stimme übertönt das Chaos, das ausbricht. Sie ist sicher und rein in ihren Gefühlen, in ihrer Liebe – und in dieser Darbietung anbetungswürdig. [...]
Die am Boden zerstörte Elisabeth betet für ihn – und die Sopranistin singt die Reine dabei in eine andere, fast übermenschliche Sphäre.“
Barbara Hauter , 23.07.2018
https://onlinemerker.com/erl-tiroler-festspiele-tannhaeuser-wagner-fuer-einsteiger/
"Agnes Selma Weiland tritt als Elisabeth in einem silber-goldenen, pompösen Kleid auf, was auf verschiedene Dimensionen ihrer Rolle hindeutet. Zum einen verweist ihr Kostüm auf die familiäre Zusammengehörigkeit zum Landgrafen Hermann (Carsten Wittmoser), der dieselbe Farbe trägt, und auf ihren gesellschaftlichen Status. Zum anderen betont die Farbe Elisabeths Rolle der Heilige. Doch schon zu Beginn kann der Zuschauer erahnen, dass Elisabeth nicht nur diese Rolle in sich trägt, sondern sich vielmehr auch nach Sinnlichkeit sehnt, was nicht nur durch ein aufreizendes Dekolleté und ihre Neugierde über Tannhäusers Verbleib zum Ausdruck kommt, sondern auch beim Wiedersehen mit ihrem geliebten Sänger erahnt werden kann, bei dem ein Hauch von Hingabe und Wollust mitklingt. Erst als die gesellschaftlichen Konventionen in Form des Sängerwettstreits und der höfischen Gesellschaft die Szene bestimmen, tritt Elisabeth als fromme Nichte des Landgrafen auf.[...]
Die Inszenierung überzeugt durch die musikalische Leistung des Orchesters und der Sängerinnen und Sänger. Besonders hervorzuheben sind Agnes Selma Weiland als Elisabeth [...]"
Bianca Hinneburg und Sebastian Steffes, 21.07.2018
http://www.omm.de/…/festspiele2018/ERL-2018-tannhaeuser.html
"Die Wahl-Berlinerin Agnes Weiland, {…} wusste zunächst mit der berückend gesungenen Arie „Du sollst der Kaiser meiner Seele sein“ aus der Operette „Der Favorit“ von Robert Stolz zu bezaubern, dann mit dem Liebesbekenntnis der Leonora „Tacea la notte placida“ aus Verdis „Der Troubadour“, perfekt in der Gestaltungskraft und mit der süßen Emphase jubillierter Kantilenen."
Sigrid Schuer: „Das Opernwunder von Hastedt“. aus: WESER-KURIER 4.1.2016
Zelda
SUSAN OSWELL
theater // an der rott
Regie: Rosamund Gilmore
musikalische Leitung: Maria Fitzgerald
„Interpretiert durch[...] die kraftvollen und facettenreichen Sänger und Darsteller (Agnes Selma Weiland und Benjamin Appl) gelingt an diesem Abend ein beklemmendes starkes Gesamtkunstwerk.“
Dorothea Walchshäusl:“Liebe ist bitter, aber alles, was es gibt“ aus: PNP 07.04.2014
„Als Darsteller glänzten Agnes Selma Weiland (Zelda) und Benjamin Appl (Scott) vor allem durch die gesangliche Interpretation des Stückes. Rasante Wechsel zwischen Sprech- und Gesangspartien wurden souverän gemeistert. [...] Die Sopranistin Agnes Selma Weiland brillierte durch exakte Klarheit in den Koloraturen.
Gerhard Stoiber: Zelda - eine zerstörerische Liebe, klagende Klänge aus: Wochenblatt 09.04.2014
„Dabei gehen der großartige Appl (Bariton) [...] und Weiland als treffliche Sopranistin auch als glänzende Darsteller in ihren anspruchsvollen Rollen geradezu auf. Wirkte anfangs ihre körperliche Ungleichheit ein wenig irritierend, löst sich dieser Kontrast durch das hingebungsvolle Spiel sehr schnell in Nichts auf.“
Michael Scheiner: http://www.nmz.de/artikel/die-tragik-von-zusammenbruch-und-aufloesung
PAUL HINDEMITH
Theater Bonn
Regie: Klaus Weise
musikalische Leitung: Stefan Blunier
„Für die [...] erkrankte Sopranistin [...]sprang Agnes Selma Weiland ein, die bereits an der Opéra de Lyon die Sancta Susanna sang. Sie begeisterte nicht nur durch ihren kraftvollen Sopran, sondern auch mit ihrer exzellenten Gestaltung der Rolle. Eindrucksvoll, wie sie sich in höchster Ekstase auf das am Boden liegende Kreuz wirft und ihren Körper mit dem Gekreuzigten zu vereinen sucht.“
„Eine Riesenbesetzung erforderte das exotische Werk Das Nusch-Nuschi des österreichischen Literaten Franz Blei.[...]nur auf der Bühne spielte, während ihr „Ersatz“ Agnes Selma Weiland die Rolle der Ratasata sang, wobei sie ihren Sopran wieder herrlich leuchten ließ.“
Udo Pacolt, Wien – München: „Opernhaus Bonn: Einakter-Triptychon von Paul Hindemith (Vorstellung: 19. 10. 2012)“ Der Neue Merker http://www.der-neue-merker.eu/bonn-einakter-triptychon-von-paul-hindemith
Sancta Susanna - PAUL HINDEMITH
Opéra National de Lyon
Regie: John Fulljames
musikalische Leitung: Bernhard Kontarsky
„Hindemiths Susanna wird in Lyon von der grandiosen [...]Agnes Selma Weiland gegeben. Sie ist bereits von Anfang an nervös, wird immer irrer und begehrt schließlich den Christus am Kreuz ganz fleischlich. Regisseur Fulljames verzichtet weitgehend auf den modischen Schnickschnack seiner Schönberg-Inszenierung, zeichnet eine düster enge Welt, in derAgnes Selma Weiland in völliger Verachtung jeglicher Eitelkeit und mit stimmlicher Allmacht zu einer Ikone der Raserei wird – 25 Minuten purer Eskapismus. Dem stellt Pountney in der „Schwester Angelica“ ein merkwürdig heiteres Klosterleben gegenüber: So pur Susannas Emotion die Bühne füllt, so verschämt kruschtert Angelica in ihrem Schmerz herum.“
Egbert Tholl:„Totentanz und Ehekrise, Die Oper Lyon kombiniert G. Puccinis „Trittico“ mit drei expressionistischen Kurzopern“ aus: Süddeutsche Zeitung, 14.2.12
„Als Susanna gelang Agnes Selma Weiland mit warm timbriertem, füllig tönendem Sopran eine leidenschaftliche Interpretation, die mühelos die orchestralen Klangballungen überstrahlte.“ W. Kutzschbach: „Fokus Lyon“ aus: Opernwelt 3/12
Mit AGNES SELMA WEILAND in der Titelrolle und Magdalena Anna Hofmann als ihre Mitschwester Klementia stehen auch hier zwei hervorragende Singdarstellerinnen zur Verfügung, die in JOHN FULLJAMES’ starker Inszenierung die Geschichte von Susannes religiösem Wahn, der zugleich ihre Befreiung aus dem Klostergefängnis bedeutet, dem Zuschauer fesselnd nahe bringen. [...]Agnes Selma Weiland spielt [...] souverän und hat in Susannas „Ich bin schön.“ auch einen großen Ausbruch von vokalem Glanz. Bernd Hoppe: „Il Trittico - Festival Puccini Plus - Schwankende Welten“ orpheus Journal 3+4.2012
„Ainsi de Sancta Susanna où l'on retrouve la Susanna (splendide) de Agnes Selma Weiland, qu'on a vu dans Gianni Schicchi[...] étonnante et magnifique Agnès Selma Weiland.
„Peu importe alors qu’Agnes Selma Weiland aille au feu de ses contre-ut désarmée jusqu’à en crier, après tout c’est ce qu’Hindemith lui demande, brûler jusqu’au bout, hurler l’indicible.“
Jean-Charles Hoffelé:“Festival « Puccini plus » à l’Opéra de Lyon - Très plus - Compte-rendu“, concert classic.com, 30.01.12
Il faut également signaler l'engagement scénique et musical d'Agnes Selma Weiland [...] dans « Sancta Susanna » d'Hindemith, récit lapidaire (vingt-cinq minutes) d'une soeur découvrant l'amour physique. Un des vrais « plus » de ce festival Puccini.
Philippe Venturini: „Festival Puccini plus“ Les Echos, 02.02.12
„von den Sopranistinnen Agnes Selma Weiland [...] geradezu filmreif gestaltet [...] die junge Sängerbesetzung verschmilzt darstellerisches wie vokales Engagement überzeugend.“
Wilhelm Sinkovicz: „Die Oper ist nirgends so frisch und jung wie in Lyon“, Die Presse 7.2.12
„Agnes Selma Weiland, Susanna, [...], zongen met presente stem en perfecte dictie.“
Il Grand' Inquisitor - Sancta Susanna en Suor Angelica in Lyon 6.2.2012
„Chez Hindemith, Agnes Selma Weiland montre un soprano chaleureux, [..]“
Le Polyptyque par Laurent Bury ,1.2.12 Forum Opera
„La Susanna bien chantante et au joli timbre d’Agnes Selma Weiland ne craint pas d’exposer ses quelques rondeurs dans une scène finale d’une tension à couper le souffle, au moment où les plus redoutables aigus du rôle l’attendent au tournant. Chapeau.“
Yannick Million, Festival Puccini+ (2) : Du blasphème à la sainteté , 07 février 2012
„40 chanteurs, dont 2 enfants et 12 membres du chœur de l’Opéra lyonnais ont été requis pour ces six opéras. Au sein de cette énorme distribution, citons l’impressionnant trio Martin Winkler, Gun-Brit Barkim, Thomas Piffka dansUne tragédie florentine, la solide et imperturbable Agnes Selma Weiland dans Sancta Susanna et Gianni Schicchi,“
Bruno Serrou http://brunoserrou.blogspot.com/2012/01/lopera-de-lyon-il-trittico-de-puccini.html
Gianni Schicchi - GIACOMO PUCCINI
Opéra National de Lyon
Regie: David Pountney
musikalische Leitung: Gaetano d‘Espinosa
[...] DAVID POUNTNEY[s] Inszenierung ist pointiert, voller witziger Einfälle und Überraschungen [...] AGNES SELMA WEILAND eine herrlich exaltierte Nella, die wegen des enttäuschenden Testamentes fast eine Fehlgeburt bekommt.“
Bernd Hoppe: „Il Trittico - Festival Puccini Plus - Schwankende Welten“ orpheus Journal 3+4.2012
Le Nozze di Figaro - WOLFGANG AMADEUS MOZART
Opéra National de Lyon
Regie: Adrian Noble
musikalische Leitung: Stefano Montanari
„[...] et Marzellina a la cinquantaine énergique, vaguement ridicule avec ses cheveux roux, une sorte de vieille secrétaire des films américains. [...]la toute jeune Agnes Selma Weiland, [...] donne un vrai relief au personnage et en même temps une vraie fraîcheur[...]“
Artikel: Wanderer,“Opera de Lyon le 31 mars 2011: Le Nozze di Figaro. http://wanderer.blog.lemonde.fr/2011/04/02/opera-de-lyon-le-nozze-di-figaro-de-wamozart-dirmus-stefano-montanari-ms-en-scene-adrian-noble/
Il Barbiere di Siviglia - GIOACHINO ROSSINI
Theater Bremen
Regie: Michael Hampe
musikalische Leitung: Daniel Montané
„Agnes Selma Weiland als keineswegs verhuschte, weil selbstbewusste und dabei wohllautend singende Haushälterin Berta“
„Il Barbiere di Siviglia am Theater Bremen“, Foyer, Simon Neubauer, Ausgabe Nr. 85 / 2- 2010
„Trotz ihrer kurzen Auftritte schafft Agnes Selma Weilands (Berta) hohe Bühnenpräsenz und ihrer Arie einen überraschenden Höhepunkt. So gewinnt sie am Ende nicht nur den frustrierten Bartolo, sondern das gesamte Publikum für sich.“
„Il Barbiere di Siviglia am Theater Bremen“, Operapoint, Zenner, 24.03.2010
„Als Haushälterin Berta, die sich den Dr. Bartolo angelt, setzte Agnes Selma Weiland mit ihrer Soloarie ein kleines Glanzlicht.“
Komödiantisches Strohfeuer“ Kreiszeitung, Wolfgang Denker, 22.03.2010
„ Aufhorchen ließ Agnes Selma Weiland (Berta), die die Ensembles klanglich anführte und in ihrer Arie mit einer interessanten Schlusswendung verblüffte.“
„Ein Ausflug ins Opernmuseum - Rossinis „Il Barbiere di Siviglia“ in einer Inszenierung von Michael Hampe im Theater am Goetheplatz“ Weser Kurier, Markus Wilks, 22.03.2010
„Third prizes went to German soprano Agnes Selma Weiland, a decent Micaela [...]“
José M. Irurzun: The Bilbao Singing Contest, 11/2011 www.musicweb-international.com
„Während des Gottesdienstes ertönte unter anderem das berührende „Laudate dominum“ von Mozart, vom Chor der Gemeinde und der Sopranistin Agnes Selma Weiland vorgetragen.“
Von Engeln und Glocken , Märkische Allgemeine, Sebastian Scholze, 04.10.2010
„Die „Lustige Witwe“ liegt Agnes Selma Weiland, [...] bereits jetzt nahezu perfekt in der Kehle, dass stellt die Sopranistin im „Lippen-Schweigen!-Duett“ unter Beweis. [...]“
„Spätsommer-Glück im Operetten-Café“ Weser Kurier, Sigrid Schuer, 22.09.2009
„Mit süßem Sopranschmelz und leichten Koloraturen kämpft Agnes Selma Weiland als Leonore um ihre Liebe.[...]“
"Klangwonnen aus Kehlen und von Instrumenten" Das Orchester, Peter Buske, Ausgabe 07-08.2009
„Agnes Selma Weiland: koloraturgewaltig als Leonore.“
„Gewitzt - Rheinsberg: Oper“ Neues Deutschland, Klaus Klingbeil, 21.04.2009
„[...] Agnes Selma Weiland als lyrisch präsente Leonore [...]“
„Doktorspiele in Rheinsberg“ Tagesspiegel, Carsten Niemann, 11.04.2009
„ Apothekerstochter Leonore (Agnes Selma Weiland mit einem sehr starken, runden Sopran)[...]“
„Oper für das Volk“ Märkische Allgemeine, 11.04.2009
„Agnes Weiland konnte es an Temperament mit ihm aufnehmen. In leuchtenden Sopranhöhen sang sie von den Nächten in Wien und ihren heißen Lippen, die förmlich zu glühen begannen.[...]“
„Der singende Apotheker“ Märkische Allgemeine, Cornelia Felsch, 23.03.2009
„Auch Agnes Selma Weiland in der Titelrolle leistet hervorragende Arbeit beispielsweise in der Atemtechnik ihrer ersten Arie, wo ihr Bach diverse enorm lange Passagen beschert hat, wo man nur ganz blitzartig oder gar nicht Luft holen kann. [...] in Catones letzter Arie [entschädigt] allerspätestens Agnes Selmas erstklassiges Pianissimo in der Höhe.“
„Johann Christian Bach: Catone in Utica“ Crossover, ris, 25.04.2008
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