„Agnes Selma Weiland (...) ist sie eine gefragte Sopranistin mit einer starken Emotionalität und einer enormen Bühnenpräsenz." 

 

"Mit Agnes Selma Weiland stand eine Frau auf der Bühne, die das Publikum sofort für sich einnahm. Dazu bewies die Sopranistin ein enormes stimmliches Potenzial."

 "Höhensicher und warm-timbrierter Sopran"


 

„Wenn die Sopranistin Agnes Selma Weiland die Bühne betrat, brannte diese vor rückhaltloser Leidenschaft. Mit hochdramatischen, den Saal flutenden Sopran, sang sie „La Mamma morta“ aus Andrea Chénier und setzte endgültig den Saal in Brand in dem Duett (...)aus Cavalleria rusticana,(...).“

 

„Unter den Sängern stachen vor allem die Brünnhilde von Agnes Selma Weiland, die schon große Rollen bei den Tiroler Festspielen Erl gesungen hat;[…]hervor. Schon das „Hojotoho“ von Weiland ließ aufhorchen, und im weiteren Verlauf sang sie die Partie mit einem kraftvollen jugendlich-dramatischen Sopran und Top-Höhen. Man hätte sich gern von ihr einen längeren Schlussgesang in der „Götterdämmerung“ gewünscht.“

 

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Umberto Giordano: ANDREA CHENIER

Maddalena's Aria "La mamma morta"

 

Conductor: Peter Valentovic 
Moravian Philharmonic Orchestra

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Carl Maria von Weber: DER FREISCHÜTZ

 

Agathe’s Aria “Wie nahte mir der Schlummer/Leise, leise fromme Weise" 

 

Conductor: Peter Valentovic
Moravian Philharmonic Orchestra

 

 

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Ludwig van Beethoven: FIDELIO

Leonore’s Aria “Abscheulicher, wo eilst Du hin/ Komm Hoffnung” 

Conductor: Peter Valentovic
Moravian Philharmonic Orchestra


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