Die Sopranistin Agnes Selma Weiland hat eine Auswahl ihrer Lieblingsarien zusammengestellt. Sie porträtiert zehn starke Frauen der Operngeschichte deren Charakter, Willenskraft und Mut sie inspirieren. 


Frühlingskonzert in Zell an der Mosel

FRAUEN SIND KEINE ENGEL

04.Mai 2024 - 19 Uhr

ZellSchwarze-Katz-Halle

 

am Klavier: Tamas Rostas

BRAHMS REQUIEM

14. April 2024 - 19 Uhr

Gedenkveranstaltung am Jahrestag der Zerstörung Potsdams 1945,

St. Nikolaikirche Potsdam

Leitung: KMD Björn O. Wiede

Nikolaichor Potsdam

 


„Vor allem die Sopranistin sorgte mit stimmlicher Leuchtkraft und seelenvoller Schlichtheit für besondere Momente des Ergriffenseins.“ (TAGESSPIEGEL, K. Büstrin, 15.4.2024)

 

„Wenn die Sopranistin Agnes Selma Weiland die Bühne betrat, brannte diese vor rückhaltloser Leidenschaft. Mit hochdramatischen, den Saal flutenden Sopran, sang sie „La Mamma morta“ aus Andrea Chénier und setzte endgültig den Saal in Brand in dem Duett (...)aus Cavalleria rusticana,(...).“

 

„Unter den Sängern stachen vor allem die Brünnhilde von Agnes Selma Weiland, die schon große Rollen bei den Tiroler Festspielen Erl gesungen hat;[…]hervor. Schon das „Hojotoho“ von Weiland ließ aufhorchen, und im weiteren Verlauf sang sie die Partie mit einem kraftvollen jugendlich-dramatischen Sopran und Top-Höhen. Man hätte sich gern von ihr einen längeren Schlussgesang in der „Götterdämmerung“ gewünscht.“

 

SNEWNEW

SNEWNEW